Seit einiger Zeit bewegt mich die Frage nach einem neuen Wagen. Mein kleiner roter Nissan macht schon seit geraumer Zeit einige Probleme. Hinzu kommt, dass im August die zweijährliche Hauptuntersuchung ansteht, die definitiv ohne neue Bremsen und Stoßdämpfer nicht zu schaffen ist. Und das ist sehr teuer.
Insofern stellt sich hier die Frage: reparieren für teuer Geld oder Neuanschaffung. Wenn ich hier von Neuanschaffung spreche, dann natürlich von einem Gebrauchtwagen.
Bei einem Wagenwert von knapp 400 Euro lohnt sich eine Reperatur de facto nicht. Also rein ins Netz und in den einschlägigen Suchmaschinen nach Autos geschaut. SCHOCK! Die ganzen Händler - private Anzeigen findet man höchst selten - wollen anscheinend reich werden. Ein Golf III mit über 200.000 KM für 2.500 Euro... Sind die denn alle bekloppt?
Man schaut dann nach Alternativen: Polo und Co. Aber auch im Kleinwagensegment sind die Preise fantastisch. Gut, dann weg von VW und zu anderen Herstellern. Bei jedem neuen Modell in das entsprechende Forum rein und geschaut, was das Fahrzeug für Mängel aufweisen könnte. Und auch hier stellen sich mir die Nackenhaare. Eine unendliche Liste mit Problemen. Egal, bei welchem Fahrzeug, Marke oder Modell.
Was also tun?
Im Endeffekt wird wohl der Bauch entschieden - und natürlich der Geldbeutel^^
TüV ist ja erst im August, da geht noch was...
Ach übrigens: Deutschland wird Weltmeister!
04 Juli 2006
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1 Kommentar:
Die Melanie Rudnik verkauft einen Renault Clio. Hat das bei uns auf der Arbeit in den Öffentlichen Ordner gestellt! Schau doch mal da, vielleicht ist der ja was. Einzelheiten kenn ich leider jetzt keine.
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